Die Kette

 

Begonnen wird mit der Kette

 

Die Ketten und die Treibräder sind mit Abstand das größte Problem des ganzen Projektes

da der Aufbau der Ketten sehr abstrakt und filigran ist.

Als erstes habe ich 2. Urmodelle angefertigt und probiert ob sie sich auch verbinden und kippen lassen .

 

 

 

Urmodell des Kettengliedes

 

Über den Guß der Kettenglieder habe ich lange nachgedacht ich wollte ursprünglich in Zinn oder

Zink gießen habe mich dann aber doch für  Gießharz  entschieden da bei  70.

Gliedern doch schon gut Gewicht zusammen kommt.

 

Die  Gießform

 

Die ersten Glieder im Rohguß

 

Grob bearbeitete Glieder

 

Für mehr Stabilität habe ich die Blolzenbohrungen mit 2 mm Unterlegscheiben verstärkt . Die Scheiben

habe ich mit Sekundenkleber ( flüssig ) verklebt und natürlich vorher alles angeschliffen , hält

wie angeschweißt. Nun können die Bolzen  beim fahren nicht mehr den Kunststoff

ausnuddeln und die Zugbelastbarkeit hat sich um einiges verbessert da

Epoxidharz nicht gerade der Burner in sachen  Festigkeit ist.

Konstruktion des Treibrades   ( Glückliche besitzer einer CNC Fräse werden jetzt schmunzeln )

 

Das Treibrad Urmodell im Rohbau

 

Das fertige Urmodell des Treibrades und der erste Abguss in Epoxidharz

 

Hier ist ein Leitrad zu sehen das Herstellungsprinzip ist das Gleiche wie

 beim Treibrad Urmodell und Abguss. Im Abguss sind schon die Lager eingedrückt 3 X 10

 

Die Nieten am Leitrad habe ich mit Stecknadelköfen im Urmodell dargestellt auf gleiche Weise

werden auch die Nieten an den Rollenwagen und dem Aufbau simuliert.

Stecknadeln eignen sich dafür hervorragend und sind in verschiedenen

Größen erhältlich.